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Stärkung urbaner Resilienz durch Natur

Das Potenzial von ökosystem-basierten Maßnahmen für die Reduzierung des Risikos von Hangrutschungen in Rio de Janeiro

Ökosystem-basierte Maßnahmen wie beispielsweise Aufforstung von Berghängen, die vor Hangrutschungen schützen, haben generell ein hohes Potenzial, das Katastrophenrisiko zu vermindern und eine Region an den Klimawandel anzupassen. Basierend auf der Fallstudie von Rio de Janeiro (Brasilien) soll das Projekt die Möglichkeiten für die Implementierung solcher Maßnahmen für Marginalsiedlungen in städtischen Gebieten aufzeigen. Slums sind oft an steilen Hängen gelegen und dadurch für Hangrutschungen anfällig. Diese werden durch Starkniederschläge ausgelöst. Im Projekt wird ein Portfolio mit geeigneten ökosystem-basierten Maßnahmen für urbane Risikoreduzierung und Anpassung an den Klimawandel zusammengestellt.

Das Projekt wird vom Lincoln Institute of Land Policy finanziert. Das SLE kooperiert dabei mit Kollegen vom Institut für Technologie und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen der Fachhochschule Köln und dem Geographischen Institut der Universität Innsbruck.

Projektleitung & Ansprechpartner: Wolfram Lange

Projektdauer: 11/2014 - 02/2016

 

 
Ansprechpartner: Wolfram Lange[s1]

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